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Kreislaufwirtschaft im Bausektor neu gedacht — ReMin-Abschlusskonferenz đŸŒâ™»ïž

Autorenbild: BauMaZBauMaZ
Blick in den ReMin Konferenzsaal. Zu sehen sind lila Stuhlreihen und ein paar Personen, die im Raum stehen

Vom 18. bis 20. Juni fand in Goslar die Abschlusskonferenz der BMBF-Fördermaßnahme ReMin statt – selten wurde so intensiv ĂŒber die Zukunft der Baustoffe diskutiert!


Worum ging es?

ReMin zeigt, wie SekundĂ€rrohstoffe aus Bauschutt, Schlacken und bergbaulichen RĂŒckstĂ€nden sinnvoll in den Kreislauf zurĂŒckgefĂŒhrt werden können. 17 Verbundprojekte prĂ€sentierten ihre Forschungsergebnisse mit einem klaren Ziel: weg von der linearen Wirtschaft, hin zu mehr Ressourceneffizienz!


Spannende Themen:

  • Digitale Prozessketten fĂŒr wiederverwendbare Betonbauteile

  • Alternativen zu Polystyrol durch mineralische DĂ€mmstoffe

  • High-Tech-Sortierung fĂŒr Bau- und AbbruchabfĂ€lle

  • Selbstlernende Steuerungstechniken fĂŒr ressourcenschonende Betone


Mehr als Theorie!

Neben den VortrĂ€gen gab es praxisnahe Einblicke, unter anderem bei der Besichtigung des Erzbergwerks Rammelsberg – ein beeindruckendes industriehistorisches Beispiel.

Die Konferenz hat eindrucksvoll bewiesen: Kreislaufwirtschaft im Bauen ist keine Zukunftsmusik – sie wird bereits umgesetzt!




 
 
 

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